proWun+d - Nahrungsergänzungsmittel mit Ballaststoffen


proWun+d wurde 1000-fach erfolgreich zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt!


Warum ist proWun+d so wichtig:

Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis für unsere Gesundheit. Jeder Mensch braucht eine ausreichende Versorgung mit Eiweiß, Kohlenhydraten, Vitaminen, Spurenelementen und Flüssigkeit. In besonderen Situationen ist der Bedarf an Nährstoffen erhöht und kann nicht mehr ausreichend über die Nahrung aufgenommen werden. Für eine schnellere Wundheilung spielt neben dem ärztlichen Therapiekonzept wie z. B.: die Auswahl des optimalen Verbandes das richtige „Essen“ eine wesentliche Rolle. Proteine sind unser Ersatzteillager, aus dem der Körper Schäden und Wunden „repariert“. Die Nährstoffe sind vor allem bei länger bestehenden Wunden schnell aufgebraucht bzw. steigt der Bedarf an Proteinen im Alter. 

 

L-Arginin ist unter den Aminosäuren besonders, denn es enthält mit vier Stickstoffgruppen mehr Stickstoff (N) als alle anderen Aminosäuren. Nur aus Arginin kann der Körper das gefäßaktivierende Molekül NO (Stickoxid) bilden. Stickoxid steuert die Weitung der Gefäße und verbessert somit die Kapillardurchblutung. L- Arginin reguliert den Blutzuckerspiegel und den Blutdruck. L-Arginin  verstärkt die Phagozytose und ist wichtig für die Bildung von kollagenen Fasern.

 

Um die Aufnahme zu verbessern empfiehlt es sich in Kombination mit anderen Aminosäuren wie z. B.: L-Glutamin. Ein erhöhter Bedarf an L-Glutamin ist besonders nach Operationen oder bei Verletzungen/Verbrennungen nachweisbar. Auch bestehende Infektionen können zu einem rapiden Anstieg des L-Glutamin-Bedarfs führen. L-Glutamin reguliert den Säure Basen Haushalt und wirkt damit positiv auf Stoffwechselprozesse.

 

Krankheit und Stress bilden freie Radikale, die auf lange Sicht im Körper viele Probleme machen können. Freie Radikale werden von Antioxidantien abgefangen. Vitamin C ist einer der besten Radikalfänger, Co-Faktor und wirkt entzündungshemmend. Vitamin C unterstützt die Kollagensynthese und somit die Ausbildung eines stabilen Bindegewebes. Mit Niacin und Vitamin B6 steuert Vitamin C die Produktion von L-Carnitin, das für die Fettverbrennung in der Muskulatur benötigt wird. Weiterhin begünstigt es die Eisenresorption im Dünndarm.

 

Die Vitamine A, B2 (Riboflavin), Biotin und Niacin tragen zur Erhaltung normaler Haut bei.

Bei der Heilung und Neubildung von Zellgewebe sowie bei der Stabilisierung vorhandener Zellen sind Zink und Selen bedeutend. Zink ermöglicht als Co-Faktor der Matrixmetalloproteinasen die Gewebsneubildung und fördert den Wundverschluss. 

 

Vitamin-D-Supplementierung: Ab dem Alter von etwa 65 Jahren nimmt die Produktion von Vitamin D in der Haut ab. Studien zeigen, dass erwünschte Effekte zur Prävention von Stürzen, Frakturen und vorzeitigem Tod erzielt werden können. 

Welche Funktionen hat Vitamin D?

Darm:

Aufnahme von Kalzium und Phosphat aus der Nahrung

 

Knochen und Zähne:

Einbau von Kalzium

 

Muskulatur:

Versorgung mit Kalzium

 

Immunsystem:

Differenzierung und Reifung von Abwehrzellen

 

Hormonsystem:

Sekretion von Insulin, Schilddrüsenhormone, Parathormon

Ballaststoffe:

Die enthaltene Haferfaser ist ein wertvoller Beitrag zur prebiotischen Ernährung und gehört zu der Gruppe der unverdaulichen Ballaststoffe.

 

Sie gelangen mit proWun+d in den unteren Darm, wo sie den positiven Bakterien unserer Darmflora als Nahrung dienen und damit den Darm stärken. Das bedeutet, prebiotische Nahrungsmittel sorgen für eine optimale Ernährung der schon vorhandenen Flora. 

Getestet: Studien belegen, dass Getreideballaststoffe den Blutzuckerspiegel wirksam senken können und damit ein probates Mittel gegen Herz- und Gefäßerkrankungen und Diabetes-Typ-2 sind. 

 

Die Haferfasergruppe war eindeutig Spitzenreiter hinsichtlich der Insulinsensitivität. 

 

Die ProFi-Met-Studie (Protein, Fiber, and Metabolic Syndrome) von A.F.H. Pfeiffer und C. Honig.

(Langzeitstudie, 2011 im American Journal of Clinical Nutrition)

 

Auch die Kombination aus Haferfaser und Protein verbessert entscheidend die Insulinsensitivität, da die Energieaufnahme aus dem Darm blockiert und der Stoffwechsel aktiviert wird.